1667
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erstmalige Erwähnung eines Lehrers in der Gemeinde Haimhausen
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ab 1802
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allgemeine Schulpflicht wird in Bayern eingeführt
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Schüler wurden von Eremiten (meist Mitglieder des dritten Ordens des hl. Franziskus) unterrichtet
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diese Schulmeister hielten im 18. Jahrhundert in der
„Hochreichsgräflichen Haimhauserischen Hofmarksschule
„ Unterricht , übernahmen auch Meßnerdienste und wurden
von der Schlossherrschaft in Haimhausen versorgt.
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1788
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wird von einem Schulhausbau berichtet
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eigene Aktensammlung im Staatsarchiv in München
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die Kosten von 500 Gulden wurden von Kurfürst Karl Theodor
und
den Gotteshäusern Haimhausen, Ottershausen und Inhausen bereitgestellt.
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Zu diesem Zeitpunkt liegt auch eine Schulordnung und ein Wochenplan vor.
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1790
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1819
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1819 -1853
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Graf Theobald Sigmund Buttler
baute zwischen Haimhausen und Ottershausen ein Schulhaus mit
Lehrerwohnung.
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1834
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1843
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1852
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Graf Butler kauft das heute bekannte Lehrerhaus (gegenüber der Schule)
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Deutenhausen tritt in den Schulsprengel Fürholzen (Landkreis Freising) über
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1853
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am 18.10.1853 ordnet Graf
Butler den Umzug der Schule
in das alte Lehrerhaus an (ohne
Genehmigung der Regierung)
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Nach der rückwirkenden Genehmigung der Regierung wurde das neue Schulhaus
(heute altes Lehrerhaus) gebaut.
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1863
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folgt Hörenzhausen nach Fürholzen in den Landkreis Freising
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1901-1962
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Die Schülerzahl ist auf 166 Jungen und Mädchen angewachsen
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wurde ein Neubau begonnen, der bis 1976 immer wieder durch Erweiterungsbauten ergänzt wurde.
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1957 wurde die jetzige "alte" Turnhalle, damals Vereinsturnhalle gebaut, welche die Schule mitbenutzen durfte.
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bis 1958 wurde die Schule mit Kohle und Torf beheizt.
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1962/63
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Die beständig ansteigenden Schülerzahlen nach dem 2. Weltkrieg hatten
jahrelangen Schichtunterricht zur Folge, deshalb wurde im Jahr 1962 ein Erweiterungsbau beschlossen und gebaut.
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die Zahl der Klassenräume wurde von 4 auf 8 erweitert, neu war auch ein
Werkraum und eine Schulküche
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240 Kinder besuchten die Schule
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1962 wurde zum ersten Mal eine Ölheizung in Betrieb
genommen
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1969/70
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das 9. Schuljahr wurde
bayernweit verpflichtend eingeführt
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der zweite Anbau hatte begonnen,
als durch die Schulreform beschlossen wurde, dass Haimhausen zum Sitz einer Hauptschule bestimmt worden war.
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die Jahrgangsstufen 5-9 aus den
Gemeinden Fahrenzhausen, Großnöbach, Jarzt und Amperpettenbach mussten nun die Hauptschule Haimhausen besuchen.
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Die Schülerzahl erhöhte sich von
240 auf 450
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der Anbau wurde um ein Stockwerk
erhöht, somit konnten alle Schüler sofort aufgenommen werden.
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beim Erweiterungsbau entstanden
Aula und der große Treppenaufgang, ebenso die Zweifachturnhalle mit Verbindungstrakt
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Die Schule verfügte nun über einen
Physiksaal, einen Handarbeitsraum, 2 Kursräume, einen Aufenthaltsraum für Schüler, ein Schulleiterzimmer, einen Raum für den Hausmeister, ein Lehrmittelzimmer und ein
Archiv
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Problem der Schülerbeförderung aus
den Nachbargemeinden wurde mit Hilfe von zwei Postbussen gelöst.
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1972/73
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die 5-Tage-Woche wurde an der Volksschule Haimhausen einführt, nachdem sich 90% der Eltern dafür ausgesprochen
haben.
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durch das Entstehen neuer Wohngebiete nahm die Schülerzahl in so großem Umfang zu, dass erneut Schichtunterricht durchgeführt
werden musste.
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1976
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dritter Umbau - heutiger "Neubautrakt"
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Schülerzahl 477
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Umbau war erforderlich, damit die Haimhauser Grund- und Hauptschule
weiterhin erhalten bleiben konnte.
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2008
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Eröffnung eines Niederseilgartens
im Pausenhof
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2009/10
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- Umbau des Lehrerzimmers
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im Oktober 2009 wurde ein Kletterturm in Kooperation mit der Jugendsozialarbeit für den Pausenhof gebaut
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2010/11
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Neugestaltung des Innenhofes
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2011/12
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Umbau des Schulverwaltungstraktes mit den Büroräumen
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Erweiterung des Pausenhofs mit einem Kriechtunnel in Kooperation mit der Jugendsozialarbeit
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2012/2013
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Bau des "Grünen Klassenzimmers" im rückwärtigen Teil des Schulgeländes in Kooperation mit der Gemeinde Haimhausen, der Jugendsozialarbeit und unterstützt durch Fördermittel
der EU
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2013 - 2017
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Generalsanierung beginnt
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Dachsanierung und neue Brandschutzverordnung wird umgesetzt und wurde abgeschlossen
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Sanierung der Schüler- und Lehrertoiletten
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Umbau des Kopierzimmers und des Sanitätsraumes
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Einrichtung und Eröffnung einer Lernwerkstatt
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2018
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Im November 2018 begannen die Ausbauarbeiten der Dreifachturnhalle
mit diversen
Räumen für Vereine und einer Mensa
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2020
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Im August 2020 Abriss der alten Turnhalle
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Dezember 2020 Start des Sportunterrichts - ausschließlich Nutzung der Halle
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2022
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Namensgebung der neuen Sporthalle zu Ehren von Theo Thönnissen (am 28.Juli 2022)
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